Štědrákova Lhota – ein Denkmal des Ersten und Zweiten Weltkriegs

Heute ist Štědrákova Lhota eher eine Erholungssiedlung, hatte aber am Ende des Zweiten Weltkriegs etwa 2 Einwohner. Die Entvölkerung des Dorfes begann eigentlich bald nach 400, also nach der Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den Grenzgebieten. Es ist eigentlich ein Paradoxon, dass „Štědračka“, obwohl es im Gebirgstal des Hanušovicer Hochlandes (unterhalb des Massivs von Bouda) liegt, größtenteils ein tschechisches Dorf war. Dabei war in der Nähe tatsächlich was los...
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Eingang zum Steinbruch

Bohdíkov - ein verlassener Kalksteinbruch

Zugang zur Galerie

Stola Mařek

Festung aus der Straßenansicht

mittelalterliche Festung in Bohdíkov

Detail der Statue von St. Jan Nepomucký in Janoušov

Janousov - Statue des Hl. Jan Nepomuký

Blick auf Kopřivna mit Hrubé Jeseník im Hintergrund

Rovinka - zwischen Komňátka und Štědráková Lhota